dormitory

Eine Idee nimmt Gestalt an!

Ein Dach über den Kopf und festen Boden unter den Füssen.

Das Dormitory Projekt im Partnerbistum Kumbo (Kamerun/Afrika)-
Partnergemeinden aus dem Bistum unterstützen das Projekt.

 

There was a presentation on the Dormitory project. The project is already in progress. So far, the building is above the foundation level. This could be seen on the pictures brought along by Daniel. The project plan now has a slight modification. This has come about as a result of the limited land space at the centre.
The modification however has two main advantages We now have four dormitories instead of two. Given the modification, we now have a story building: ultimately, this is cheaper in terms of cost and will provide more space. It is also very convenient in the sense that there is now provision for the group leaders in the hostels. Given our present resources, we shall not be able to finish with the building of the dormitories. We shall however bring the building to roof level, put up the roof of the entire building before concerntrating on the completion of the lower foor. In which case, the lower flour shall go operational with the rest of the project: refectory and kitchen before the completion of the second floor at a later stage of the work. On the project cost ladder, we may still need between 35 to 40% of financial resources for the completion of the project

 

 

Sehen:

  • Kinder und Jugendliche müssen weite Wege zur Schule zurücklegen
  • Sie kommen müde an und haben nach dem Heimweg wenig Kraft ihre Hausaufgaben zu machen und zu lernen.
  • Unterkünfte in Kumbo sind teuer. Viele Familien können gerade mal das Schulgeld aufbringen.
  • Kinder und Jugendliche, die in Gastfamilien leben, werden auch zu harter Haus- und Feldarbeit herangezogen.
  • Sexuelle Übergriffe auf Mädchen sind möglich

 

Urteilen:
Es wäre besser, wenn

  • Kinder und Jugendliche in der Nähe der verschiedenen Schulen in  Kumbo wohnen könnten.
  • Familien neben dem Schulgeld nur geringe Ausgaben für Unterkunft und Verpflegung hätten.Kinder und Jugendliche beim Hausaufgaben-Machen und Lernen betreut würden.
  • Kinder und Jugendliche in der Freizeit Angebote der Jugendpastoral wahrnehmen könnten.

 

Handeln:

  • Neben dem John Paul II Youth Centre in Kumbo werden Wohn- und Schlafräume gebaut.
  • In einem weiteren Gebäude ist die Küche und der Speiseraum.
  • 40 Jungen und 40 Mädchen können dort leben, lernen, betreut und verpflegt werden.
  • Die Kinder und Jugendlichen können an Angeboten des Teams des Diözesanjugendzentrums teilnehmen.

Helfen:

  • Aus Mitteln des Bistums Limburg für weltkirchliche Aufgaben wird das Projekt unterstützt.
  • Daher konnte in letztes Jahr mit dem Bau begonnen werden. Das Erdgeschoss ist bereits fertiggestellt. Viele helfen vor Ort mit
  • Partnergemeinden bastelten und verkauften 2003 Lebkuchen-Häuschen im Rahmen der Aktion “Ein Häuschen für ein Haus”.
  • Partnergemeinden stellten die Spenden aus der Aktion Dreikönigssingen 2003 für das Projekt zur Verfügung.
  • Eine gute Ausbildung ist eine gute Hilfe zur Selbsthilfe, es ist eine Investitionin die Zukunft junger Christen im Bistum Kumbo.