Makelia und Ephriam Hochzeit

Die Hochzeit von Makelia und Ephriam fand in der Kathedrale von Kumbo statt.

Hier ist das Paar zusammen mit allen Priestern die an der Zeremonie teilgenommen haben oder diese Zelebriert haben.

Es wurde eine Doppel-Hochzeit zelebriert.

Auf weitere Informationen und Berichte sind wir sehr gespannt.

Das Hochzeitspaar Ephriam und Makelia
(das rechte paar) im Kreise ihrer
Freunde aus Deutschland.
Es sind Gruppen aus Unterliederbach, Eschersheim, Limburg, Neuselters.

Auf die Bilder Klicken um diese zu vergroessern.. 🙂

Aussendung der Delegation nach Kumbo

Eine dreiköpfige Delegation aus Frankfurt wurde heute während des Gottesdienstes ausgesendet. Regina Mohry, Bernhard Höfner beide aus Unterliederbach, sowie Krysia Peterek aus Eschersheim wurden von Pfarrer Pfaff gesegnet und gesand. Die Gemeinde verabschiedete die drei und wünschte Ihnen eine gute Reise, einen wunderschönen Aufenthalt sowie ein gute Heimkehr.
Anlass der Delegation die aus ingesamt sechs Personen aus dem Bistum Limburg nach Kumbo fahren, ist die Hochzeit von Makelia Ngi und Ephriam Bam die vor drei Jahren für ein Jahr lang unser Bistum Limburg bereist haben. Einen sehr grossen Teil dieser Zeit verbrachten sie in Unterliederbach und Eschersheim.


von links: ‘
Krysia Peterek,
Bernhard Höfner,
Regina Mohry

Gebet für unsere Partner und Freund in Djottin

Gott unser Vater,
so rufen zu dir die Menschen an jedem Ort der Erde,
so rufen die Menschen in Djottin und Unterliederbach.

Du hörst unser Rufen und Beten,
Die Bitten der Leidenden und Trauernden gehen dir zu Herzen.
Die Freude der Fröhlichen, die Solidarität der Friedensbringer erfreuen dich.
Wir bitten dich heute für die Menschen in unserer Partnergemeinde Djottin, im Bistum Kumbo und in ganz Afrika, die Not leiden.

Aids zerstört ihre Familien und ihre Zukunft.
Malaria bedroht ihr Leben.
Sauberes Wasser fehlt zum Trinken und für die Felder.
Durch die Trockenheit ist der Hunger groß.
Kaffeebohnen müssen zu Preisen verkauft werden, die weit unter den Kosten liegen.
Die Straßen sind in einem schlechten Zustand und die Wege sind weit.
Jugendliche bekommen auf dem Lande keine Arbeit und ziehen in die großen Städte.
Familien leben zwischen Tradition und den Einflüssen der westlichen Zivilisation.
Unrecht und Korruption legen ihren Gemeinwesen Fesseln an und knebeln ihre Freiheit.

Sei du an der Seite der Verzweifelten, der Trauernden, der Alleingelassenen. Wir bitten dich für die Menschen in Djottin, die voller Mut und Zuversicht sind.

Gemeinsam Erreichtes stärkt ihre Hoffnung,
der Dank derer, die zurück ins Leben finden, erhellt ihre Zukunft,
Schritte für Gerechtigkeit und Frieden stärken ihren Rücken.
Schenke Kraft den Mutigen, den Entschlossenen, den Brückenbauern.

Wir bitten dich für uns selbst.
Das Leid der Freunde in Djottin rührt uns an,
Doch der Alltag ist mächtiger und rückt den Nächsten in die Ferne.
Halte das Los der Armen in unserem Herzen wach,
Und lass uns mit den afrikanischen Schwestern und Brüdern
Gemeinsam für Djottin, das Bistum Kumbo und Afrika einstehen.

So bitten wir mit Jesus Christus, dem Bruder jedes Menschen.

Amen

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Aussendungslied:

St. Johannes 2006/07

 St.Johannes.Ap.:

Eine dreiköpfige Delegation aus Frankfurt wurde heute während des Gottesdienstes ausgesendet. Regina Mohry, Bernhard Höfner beide aus Unterliederbach, sowie Krysia Peterek aus Eschersheim wurden von Pfarrer Pfaff gesegnet und gesand. Die Gemeinde verabschiedete die drei und wünschte Ihnen eine gute Reise, einen wunderschönen Aufenthalt sowie ein gute Heimkehr. Anlass der Delegation die aus ingesamt sechs Personen aus dem Bistum Limburg nach Kumbo fahren, ist die Hochzeit von Makelia Ngi und Ephriam Bam die vor drei Jahren für ein Jahr lang unser Bistum Limburg bereist haben. Einen sehr grossen Teil dieser Zeit verbrachten sie in Unterliederbach und Eschersheim.

 

von links: Krysia Peterek, Bernhard Höfner, Regina Mohry

Aussendungslied am 26.12.2006: 20061226_DelegationKumbo_Aussendung_Segenslied

 

HIV/AIDS-Programm der Diözese Kumbo

HIV/AIDS-Programm der Diözese Kumbo

Daniela Lukacic, Gemeindereferentin, zur Zeit im Freiwilligendienst im Family Life Office der Diözese Kumbo, Kamerun, berichtet über ihre Arbeit:

HIV/AIDS begegnet einem in allen Arbeitsbereichen der pastoralen Arbeit. Man kann es gar nicht oft genug erwähnen. HIV/AIDS ist ein Teil des Alltages der Menschen hier. Angefangen damit, dass man in jedem Ort/Dorf ein LACC-Schild sieht. LACC steht für “local AIDS control committee”. Staatliche Einrichtungen, bei denen die Bewohner sich auf HIV testen lassen können. Diese LACCs sollen aber bald geschlossen werden, da dafür kein Geld da ist? Was diesen Staat hier angeht, so ist das noch mal ein eigenes Thema. Es ist traurig zu sehen, wie so rein gar nichts für die Menschen getan wird, was auch die Menschen erreichen würde! Auch unser Office hat neuerdings ein Projekt, wo wir mit dem Staat kooperieren sollen? Hätten wir nur mal abgelehnt! Aber was man nicht alles tut, um ein paar weiteren Waisenkindern zu helfen?

Vor zwei Tage stand Marvis (17 Jahre alt) bei uns im Büro. Marvis habe ich vor ca. einem Monat kennen gelernt. Zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester hatte ich ein Interview geführt. Marvis wollte nicht einfach “Hallo” sagen. Sie ist eine von vielen, die jeden Tag zu uns kommen und Hilfe benötigen. Sie teilte uns mit, dass ihre Mutter verstorben sei und sie jetzt nicht weiß, wie sie a) die Miete zahlen soll und b) wo sie Essen für ihre zwei Geschwister (15 und 9 Jahre) und sich besorgen soll. Elfrieda (die Mutter) war 38 Jahre alt und hatte AIDS. Vater der Kinder ist unbekannt und Familienangehörige in näherer Umgebung gibt es keine. Die letzten zwei Jahre hat unser Office die Krankenhausrechnungen von Elfrieda übernommen, Elfrieda war nicht in der Lage Geld zu verdienen, also hat das Office auch die Schulgebühren der Kinder übernommen (was Dank der finanziellen Unterstützung von Kindermissionswerk, Bistum Limburg und Privatspendern) möglich ist. Solange es Elfrieda gut ging, war sie ein BTA-Mitglied. BTA steht für “Break through Association” und ist eine Art Selbsthilfegruppe. Vor knapp 3 Jahren ist diese Gruppe entstanden. Menschen, die infiziert sind oder mit infizierten Personen zusammenleben haben sich zusammen getan. HIV/AIDS ist auch hier ein Tabu-Thema. Obwohl es Realität ist, ignorieren es die meisten Menschen. Und dem versucht man entgegen zu wirken. Es gibt die wildesten Theorien, was HIV/AIDS ist. Gar nicht selten setzt man es auch in Verbindung mit Hexerei und bösen Geistern. Und wenn man im Alter von 25 an Tuberkulose oder Grippe stirbt, dann stirbt man daran und nicht weil man mit einem Virus infiziert war.

Aufklärung und Bildung sind zwei ganz entscheidende Schlüsselbegriffe in diesem ganzen Programm. Zur Bekämpfung von HIV/AIDS muss früh angesetzt werden, denn wenn man bereits infiziert ist dann ist es bereits zu spät. Und dies geschieht auf allen Ebenen (Schule, öffentliche Einrichtungen, Berufsgruppen, Gemeinde?). Ziel ist es so viele wie möglich zu erreichen. Lehrer (z.B.) erhalten Kurse, wie sie das Thema in der Schule behandeln können. Jede Gemeinde hat ein Family Life Office, das von Leuten geleitet wird, die ausgebildet wurden (durch Trainings und Seminare). Das meiste geschieht natürlich auf ehrenamtlicher Basis. Kommendes Wochenende steht ein “refresher course” für 200 Berater an. Das sind Leute, die sich die Zeit nehmen, sich dem Thema widmen und als “Anlaufstellen” vor Ort zur Verfügung stehen. Was nicht immer leicht ist, denn ihr könnt euch nicht vorstellen, welche Wege manchmal zwischen A und B liegen. In erster Linie hat man das Ziel Betroffene nicht alleine zu lassen. Angefangen damit, dass man Leute regelrecht dazu aufruft sich testen zu lassen und wenn sich jemand entscheidet einen Test zu machen, begleitet man die Person und wenn es zum Ergebnis kommt, ist man für die Person da. Und im Fall von einem positiven Ergebnis lässt man die Person nicht im Unklaren. Was heißt es denn HIV+ zu sein und dennoch damit leben zu können? Und wie sage ich es meinem Partner, meinen Verwandten? Im ersten Moment ist die Verzweiflung groß. Und nicht selten kommen die Menschen, aus der Verzweiflung nicht mehr raus.

Aber manche scheinen aber auch Kraft zu gewinnen. Zum Beispiel Julien (sie leitet übrigens die BTA-Treffen). Sie ist Anfang 30, als sie mit ihren Zwillingen schwanger war (im Jahr 2000) stellten die Ärzte fest, dass sie HIV+ ist. Sie konnte sich nicht erklären woher, denn es gab nur ihren Ehemann in ihrem Leben. 2004 verstarb ihr Ehemann, an AIDS. Es ist faszinierend Julien zu erleben, mit welcher Energie sie am Ambo steht und den Menschen erklärt, dass AIDS keine Seuche ist und die infizierten Menschen keine Aussätzigen sind. Sie schafft es hunderte von Menschen in ein verlegendes Schweigen zu versetzen, sie zu berühren und betroffenen Mut zu machen. Sie sagt immer, sie kann den Virus nicht rückgängig machen, aber sie kann versuchen zu verhindern, dass sich weitere aus Fahrlässigkeit anstecken.

Neben den ganzen Aufklärungsprogrammen (für Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Ehepaare) gibt es auch die gesundheitliche/medizinische Ebene. “Home-base-Care” ist hierfür das Schlüsselwort. So genannte “Care-givers” werden ausgebildet, die die Kranken besuchen und Tipps (z.B. gesunde Ernährung) geben. Manchmal ist es auch eine Art Pflegedienst, je nach fortgeschrittenem Stadium.

Einen wesentlichen Teil der Arbeit nehmen Waisenkinder (OVCs – Orphans and vulnerable children) und Single Parents (Alleinerziehende und Witwen) ein. Und erschreckender Weise nimmt diese Zahl weiterhin zu. Allein im Bistum Kumbo liegt die Zahl der Waisenkinder weit über 8.000!!! Man spricht inzwischen sogar schon von “Orphan-headed-household”-Generation. Neben den OVCs liegt mein Schwerpunkt bei den Single Parents. In den meisten Fällen ist die Ursache HIV/AIDS. Wie die Arbeit in den Bereichen konkret aussieht, darüber werde ich auch noch berichten. Aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.

Ich danke euch, dass ihr euch die Zeit genommen habt, diese Zeilen zu lesen. Vielleicht bleibt noch ein kleiner Moment in dem ihr im Gebet oder in Gedanken an die vielen Menschen verweilen könnt, die hier in Afrika täglich sterben oder mit dem Tod konfrontiert sind.

Ich bin dankbar, hier in einem Bistum zu sein, das die Herausforderung HIV/AIDS angenommen hat und sich pastoral der Aufgabe stellt! Auch wenn ich jeden Abend aufs Neue mit dieser traurigen Realität umgehen muss? Und manchmal sind es Begegnungen da fehlen einem die Worte und das einzige was kommt sind Tränen. Und danach erfolgt meistens die Faszination/Bewunderung wie stark, trotz allem, der Glaube ist. Der Glaube an einen Gott, der einen nicht fallen lässt und auch nicht verlässt!

Quelle: http://www.weltkirche.bistumlimburg.de/index.php?persongroup=&_1=130002&_0=12&sid=6c0ef4861388649ab793305e33fc2fe8

…und ein Licht erschien am Firmament

Die Weihnachtsgeschichte nach dem Evangelisten Lukas:

Lukasevangelium Kapitel 2, Vers 1-20

(1) Es begab sich aber zu der Zeit, daß ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, daß alle Welt geschätzt würde.
(2) Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war.
(3) Und jedermann ging, daß er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt.
(4) Da machte sich auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlecht Davids war,
(5) damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger.
(6) Und als sie dort waren, kam die Zeit, daß sie gebären sollte.
(7) Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.
(8) Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde.
(9) Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.
(10) Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird;
(11) denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.
(12) Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.
(13) Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen:
(14) Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.
(15) Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten untereinander: Laßt uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Herr kundgetan hat.
(16) Und sie kamen eilend und fanden beide, Maria und Josef, dazu das Kind in der Krippe liegen.
(17) Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen von diesem Kinde gesagt war.
(18) Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen die Hirten gesagt hatten.
(19) Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.
(20) Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, wie denn zu ihnen gesagt war.


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Luke 2:1-20 (New International Version)

(1) In those days Caesar Augustus issued a decree that a census should be taken of the entire Roman world.
(2) This was the first census that took place while Quirinius was governor of Syria.
(3) And everyone went to his own town to register.
(4) So Joseph also went up from the town of Nazareth in Galilee to Judea, to Bethlehem the town of David, because he belonged to the house and line of David.
(5) He went there to register with Mary, who was pledged to be married to him and was expecting a child.
(6) While they were there, the time came for the baby to be born,
(7) and she gave birth to her firstborn, a son. She wrapped him in cloths and placed him in a manger, because there was no room for them in the inn.
(8) And there were shepherds living out in the fields nearby, keeping watch over their flocks at night.
(9) An angel of the Lord appeared to them, and the glory of the Lord shone around them, and they were terrified.
(10) But the angel said to them, “Do not be afraid. I bring you good news of great joy that will be for all the people.
(11) Today in the town of David a Savior has been born to you; he is Christ[a] the Lord.
(12) This will be a sign to you: You will find a baby wrapped in cloths and lying in a manger.”
(13) Suddenly a great company of the heavenly host appeared with the angel, praising God and saying,
(14) “Glory to God in the highest, and on earth peace to men on whom his favor rests.”
(15) When the angels had left them and gone into heaven, the shepherds said to one another, “Let’s go to Bethlehem and see this thing that has happened, which the Lord has told us about.”
(16) So they hurried off and found Mary and Joseph, and the baby, who was lying in the manger.
(17) When they had seen him, they spread the word concerning what had been told them about this child,
(18) and all who heard it were amazed at what the shepherds said to them.
(19) But Mary treasured up all these things and pondered them in her heart.
(20) The shepherds returned, glorifying and praising God for all the things they had heard and seen, which were just as they had been told.

Juan

Greetings from Kumbo – Bishop George Nkuo

Greetings from Kumbo.
Just to inform you that I had a very safe journey back to Kumbo. As soon as I landed at Douala airport the heat melted all the cold on my throat and my voice is alright again.

I wish through this media to sincerely thank all our friends and partners in Limburg for the wonderful welcome they accorded Archbishop Cornelius Esua and myself during our visit to the Diocese of Limburg. It was a very new experience for me and I deeply appreciated the kindness and warmth whcih I trully enjoyed. The wheather was cold to me but the people of Limburg were very warm.
I do not intend to call any names because I will make mistakes but I wish to greet all the people of Kronberg, Oberrad,Niederahr/Meudt,( Fr, Stefan Muller), Stromberg, Eschhofen,(Mr.Low George and the youth) and last but not the least Unterliederbach (all those Mr Juan will greet for me.) I cannot forget the many encounters we had with the different groups in the parishes that are in partnership with Kumbo.

I will bring your love and regards to your partner parishes in Kumbo. Ephriam and Makelia are waiting for our Limburg guests for the wedding.

My visit was most successful thanks to Bishop Kamphaus and the able collabortion of Mr. Winfried Montz and Chriastian Maier.I can never thank them enough.Accept greetings from all at the Bishops Hill. They welcomed me joyfully and could see all the places I visisted in the pictures.

My prayer is that the beautful gift of friendship which God has given us will conmtinue to grow and that our faith will be trully enriched.

Best Christmas wishes from Kumbo.

George

Bischof George Nkuo – Messe in St. Johannes Ap

Bischof George Nkuo zebrierte eine Abendmesse in der Kirche St. Johannes Ap. in Frankfurt-Unterliederbach. Über die zahlreiche erschienenen Kirchenbesucher hat sich Bischof George gefreut.
Weltkirche !- so sagte Stefan Hecktor wird heute hier zelebriert.
Ein Hl. Messe in zwei Sprachen. English und Deutsch.

— Ein detaillierter Bericht wird noch nachgeliefert —- (Juan)

Erstmal einen Eindruck in Videos gehalten.
(ja, ja, die Videos sind etwas dunkel, ich arbeite daran !)

Bischof George Nkuo bei seinem Besuch in
St.Johannes Ap. Ffm-Unterliederbach am 3. Dez. 2006
Das Evangelium


Bischof George Nkuo bei seinem Besuch in
St.Johannes Ap. Ffm-Unterliederbach am 3. Dez. 2006
Die Predigt

Ueberstzung ins deutsche: Christian Maier, Referat Weltkirche, Limburg

DEUS CARITAS EST – GOD IS LOVE – GOTT IST DIE LIEBE

DEUS CARITAS EST – GOD IS LOVE – GOTT IST DIE LIEBE

Furcht und Liebe

16 Wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und gläubig angenommen. Gott ist die Liebe, und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. 17 Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. Denn wie er, so sind auch wir in dieser Welt. 18 Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe(,) und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet. 19 Wir wollen lieben, weil er uns zuerst geliebt hat. 20 Wenn jemand sagt: Ich liebe Gott!, aber seinen Bruder hasst, ist er ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, den er nicht sieht. 21 Und dieses Gebot haben wir von ihm: Wer Gott liebt, soll auch seinen Bruder lieben.

God’s Love and Ours

16 And so we know and rely on the love God has for us. God is love. Whoever lives in love lives in God, and God in him. 17 In this way, love is made complete among us so that we will have confidence on the day of judgment, because in this world we are like him. 18 There is no fear in love. But perfect love drives out fear, because fear has to do with punishment. The one who fears is not made perfect in love. 19 We love because he first loved us. 20 If anyone says, I love God, yet hates his brother, he is a liar. For anyone who does not love his brother, whom he has seen, cannot love God, whom he has not seen. 21 And he has given us this command: Whoever loves God must also love his brother.


Bischof George Nkuo bei seinem Besuch in St.Johannes Ap.
Ffm-Unterliederbach am 3. Dez. 2006