Bericht September – Peterek 2004/05

Zurück in Deutschland…


 

Meine letzten Wochen in Kumbo waren angebrochen ��” und auch während dieser Zeit sollte ich noch sehr viel erleben… bis hin zu einem viertätigen Aufenthalt im Krankenhaus in meiner letzten Woche (doch dazu komme ich später). Wenn ich zurückblicke, kann ich sagen, dass ich das erste Mal wieder so richtig durchatmen konnte, als ich mich am 31. Juli auf meinen Sitz im Flugzeug niederfallen ließ ��” oder eigentlich erst, als mein Fuß am nächsten Morgen den Frankfurter Flughafen betrat.

Doch bis dahin sollte ich noch reichlich in Atem, Bewegung und voller Spannung gehalten werden.

Zunächst stand die Vorbereitung der 12 Jugendlichen an, die nach langen und genauen Auswahlverfahren ausgesucht worden waren, um im August 2005 zum Weltjugendtag nach Köln zu reisen. Da man sie nicht ohne geistige und praktische Vorbereitung einfach nach Europa fahren lassen wollte ��” einige von ihnen waren noch nie weiter als von ihren Dörfern bis nach Kumbo gereist ��” wurden die Jugendlichen zu einem zweiwöchigen Vorbereitungsseminar eingeladen. Dieses Seminar sollte ich leiten ��” worüber ich allerdings erst wenige Tage zuvor informiert wurde. Da ich jedoch nach einem Jahr Kamerun diese Art von Kurzfristigkeit einigermaßen gewöhnt war (wobei es mir manchmal doch lieber gewesen wäre, einige Sachen etwas früher zu erfahren…) machte ich mich zusammen mit Schwester Kah daran, das Programm für die zwei Wochen zu entwickeln.

Neben dem täglichen Deutschunterricht am Vormittag (ca. 2-3 Stunden), der vom Jugendpfarrer vorgegeben war, gab es diverse Diskussions- und Reflektionsrunden sowie praktische Übungen und Rollenspiele zu verschiedensten Themen, wie z.B. Wie verhalte ich mich in einem fremden Land und bestimmten Situationen? Was für Ängste und Hoffnungen habe ich? Was ist der Weltjugendtag? Was erwarte ich von solch einer Reise? Wie kann ich wieder zurück in meinem Heimatland meine unterschiedlichen Erfahrungen für mich und andere positiv anwenden? Was verbinde ich mit Deutschland und Europa?

Einen wichtigen Teil der Vorbereitung bildeten auch Gespräche mit unterschiedlichen Personen aus dem Bistum Kumbo, die bereits in Deutschland gewesen waren, sei es zu einem kürzeren Besuch oder zu einem längerfristigen Aufenthalt mit Arbeitserfahrung.

Doch auch die Gemeinschaft und der kulturelle Austausch kamen nicht zu kurz, und so gab es zwischendurch Auflockerungsspiele, Sportwettbewerbe, Filmabende sowie Tanz-und Gesangsdarbietungen. Es war bemerkenswert: Ich konnte richtig spüren, wie aus den 12 Teilnehmern, die sich anfangs nicht alle gekannt hatten, langsam aber sicher eine Gruppe entstand, die an der Mitgestaltung der zwei Wochen mit Freude und guten Beiträgen mitwirkte und sich aktiv einbrachte.

Am Ende unserer gemeinsam gelebten zwei Wochen konnten wir alle die Gemeinschaft fühlen, die während diesem kurzen aber doch sehr intensiven Zeitraum als etwas sehr Besonderes entstanden war. Und ich hörte Ausrufe wie: „Ach, wenn wir bereits morgen im Flugzeug sitzen könnten und auf dem Weg nach Frankfurt wären!“

Da jedoch mit der Erfüllung dieses Wunsches bis zum Abflugtermin am 9. August gewartet werden musste, verabschiedeten wir uns vorläufig und die Gruppe machte sich, mit den Flugtickets in der Hand, auf den Weg in die Hauptstadt Yaoundé, um dort ihre Visa zu beantragen.

Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht ahnen, dass wir so enttäuscht werden sollten… Aber dazu später.

Die Gruppe war also in Yaoundé, und ich machte mich währenddessen zu Hause daran, meine Sachen vorzubereiten, da ich drei Tage später zu einer Kinder-und Jugendfreizeit in ein 15 km entferntes Dorf fahren sollte. Diese Freizeit organisiert das Jugendteam einmal pro Jahr im Juli, und ich hatte mich, seit ich in Kumbo war, darauf gefreut, da man mir bereits so viel darüber erzählt hatte.

Doch wieder kam alles ganz anders. Statt beim Jugendcamp mitarbeiten zu dürfen, musste ich ��” wie bereits angedeutet ��” für einige Tage ins Krankenhaus Shisong, das etwa 5 km von Kumbo entfernt liegt und als eines der besten in Kamerun gilt. Eigentlich wollte ich nur einen Malariatest machen lassen, da ich einen Verdacht auf Malaria hatte; der kongolesische Arzt hingegen (die europäischen und amerikanischen Ärzte mussten zu diesem Zeitpunkt natürlich gerade alle in Sommerurlaub sein…) wollte mich gleich stationär aufnehmen. Kein Argumentieren und Bitten meinerseits half, und so wurde ich ��” überhaupt das erste Mal in meinem Leben ��” in ein Krankenhaus eingewiesen, und das in der letzten Woche meines einjährigen Aufenthaltes! Auch an meinen 20. Geburtstag werde ich mich wohl ein Leben lang erinnern, da er in die Zeit dieses Krankenhausaufenthaltes fiel.

Hier wurden mir dann zum ersten Mal die unglaublich hohe Stellung der Ärzte und die Krankenhausstrukturen im Allgemeinen bewusst. Bevor ich in das Zimmer kam, in dem ich die folgenden drei Tage verbringen sollte, wurde ich zunächst in eines, in dem bereits eine alte Frau lag, einquartiert. Als ich mich nach dem Befinden der Frau bei einer ihrer Familienangehörigen erkundigen wollte und fragte, was die Frau denn habe, wurde mir als Antwort gegeben: „Sie ist krank.“ Die Familie wusste also gar nicht, welche Krankheit die alte Frau hatte. Es kam ihr auch gar nicht in den Sinn nachzufragen, denn es ist nun einmal so, dass der Arzt nicht gefragt, sondern dass einfach alles akzeptiert wird, was er sagt.

Das hatte ich morgens bei meiner Visite auch schon bemerkt, da der Arzt nur sehr unwillig und ungenau auf meine notwendigen Nachfragen (z.B. warum er mich denn nun eigentlich da behalten wolle) einging.

Als dann nachmittags ein Krankenpfleger kam, um mir eine Infusion anzulegen, über die mich vorher keiner informiert hatte, und ich daher wissen wollte, gegen was diese mir helfen soll, wurde der Pfleger leicht ungehalten, ohne mir eine Antwort zu geben. So suchte ich meinen Arzt in dieser Angelegenheit noch einmal auf. Er meinte, dass ich schon mal zurück ins Zimmer gehen solle und er gleich nachkomme und sich der Sache annehme ��” er kam dann am nächsten Tag nachmittags! Ich war nur froh, dass es mir ��” von relativ starken Magenschmerzen abgesehen ��” einigermaßen gut ging. Aber man sieht, wie sehr Patienten ihren Ärzten ausgeliefert sind, vor allem dann, wenn sie auf diese wirklich angewiesen sind.

Eine Verpflegung gibt es in Kamerun im Krankenhaus nicht, so dass sich Familienangehörige oder Freunde um das Essen für den Kranken sorgen müssen. Zum Glück nahm sich Anneke (die Holländerin, mit der ich zusammen gewohnt habe) meiner an und schlief auch die Nacht über bei mir, da dies in Shisong so üblich i

st. Tagsüber hatte ich viel Besuch, so dass immer Betrieb in meinem Zimmer war. Nachdem der Arzt schließlich der Meinung war, dass ich mein „Typhus-Fieber“, das diagnostiziert worden war, überstanden hatte, durfte ich wieder nach Hause zurück. Es wurde auch höchste Zeit, da ich in knapp vier Tagen nach Douala abreisen sollte und in fünf Tagen mein Flug nach Deutschland ging.

Die letzten Tage verbrachte ich damit, mich von all den vielen Menschen, die ich während dieses Jahr kennen- und schätzen gelernt hatte, zu verabschieden und die große Menge an Wünschen und Grüßen für meine Familie und mich entgegenzunehmen: Adressen werden ausgetauscht und manchmal lässt sich auch eine Träne nicht verhindern. Zwischendurch versuche ich noch, meine Koffer zu packen, was mir viele graue Haare wachsen lässt, da ich nur 20 kg mitnehmen darf ��” ich mit meinem Gepäck aber deutlich höher liege.

Im Jugendzentrum werde ich groß verabschiedet. Es wird ein „Doppelfest“: nicht nur eine Abschieds-, sondern auch eine Geburtstagsfeier. Ich fühle mich sehr geehrt und bin gerührt, da es in Kamerun normalerweise nicht üblich ist, Geburtstage groß zu feiern. Nach einer kleinen Andacht und einigen Reden, werden mir Geschenke überreicht. Dann wird das große Buffet eröffnet, bei dessen Anblick einem bereits das Wasser im Munde zusammenläuft, und nachdem wir uns gestärkt haben, tanzen wir, bis uns die Füße weh tun.

Am nächsten und meinem letzten Tag in Kumbo werde ich auch noch im Bischofshaus groß verabschiedet. Neben allen Bewohnern des Bischofshügels sind das gesamte PCC-sowie das Jugendteam eingeladen. Auch hier wird mir noch einmal zum Geburtstag gratuliert und, was ich ganz toll finde, Erzbischof Esua, der eigens aus Bamenda gekommen war, singt „Happy Birthday“, anschließend noch auf Italienisch und alle stimmen begeistert und klatschend mit ein. Und auch ein deutsches Abschiedslied wird mir von Makelia und Ephriam gesungen, zwei guten Freunden, die selber ein Jahr in Deutschland waren.

Doch auch dieser Abend geht langsam zu Ende, und nachdem noch viele Abschiedsphotos gemacht worden sind, wird allen ��” und mir ganz besonders ��” bewusst, dass es nun wirklich heißt „Lebewohl“ zu sagen.

Nach dem Reisesegen des Bischofs geht es am nächsten Morgen los nach Douala. Der Jugendpfarrer Daniel und die Ordensschwester Kah begleiten mich. Als wir durch Kumbo fahren, fällt mir noch einmal all das auf, was mir während dieses einen Jahres so vertraut geworden ist: der bunte Markt; die gelben überfüllten Taxis; die große Kirche; die am Straßenrand sitzenden Frauen, die Erdnüsse, Obst und verschiedene andere Leckereien verkaufen und immer für ein kleines Schwätzchen zu begeistern sind; der Blick auf die Berge; die Hühner, die einem vor den Füßen laut gackernd die Straße überqueren; die kleinen Kinder, die einen mit großen Augen anschauen und mit einem verschmitzten Lächeln „kimbang“ oder „white man“ hinterher rufen; und die vielen lebhaften Straßen mit all den Menschen und ihren Sorgen, Ängsten, Freuden, Festen, Nöten und Hoffnungen.

Und dann sitze ich schließlich im Flugzeug. Von Daniel und Kah habe ich mich verabschiedet. Sie haben mich übers Einchecken bis hin zur Passkontrolle begleitet. Der Abschied fiel nicht leicht, aber wir wussten, dass wir uns ja bereits in einer Woche wieder sehen würden ��” diesmal in Deutschland, zum Weltjugendtag.

In Deutschland angekommen, erreichte mich die unglaubliche Nachricht: Die deutsche Botschaft in Yaoundé weigere sich, die nötigen Einreisevisa zu erteilen. Begründung: Die Jugendlichen würden zu wenig verdienen und seien noch nie gereist.

Ich kann es kaum glauben. Mein erster Gedanke galt den Jugendlichen. Kaum jemand anderer als ich, die ich tage- und wochenlang mit den zwölf zusammen-und auf das große Erlebnis hingearbeitet habe, konnte sich besser die große Enttäuschung der Gruppe vorstellen. Und von der Vorbereitung einmal abgesehen ��” wie viele Opfer hatte jede und jeder aus der Gruppe erbracht, in Hinblick auf Finanzierung, Eigeninitiative, Fahrtkosten vor Ort, aber auch Umgang mit Neid und Eifersucht sowie Druck von Bekannten und Familie.

Der Reisepass, den jeder für die Reise beantragen musste, kostete allein schon 60.000 FCFA (etwa 100 Euro). Wie soll ein junger Lehrer, der im Durchschnitt monatlich nicht mehr als 30 Euro verdient und darüber hinaus seit sieben Monaten sein Gehalt nicht mehr bekommen hat, dieses finanzieren ? ��” ganz zu schweigen von einem Schüler, der ohnehin kein Einkommen hat.

Aber die ganze Gruppe wusste, was ihnen für eine einmalige Chance mit der Reise gegeben wurde, und so setzte jeder alles daran, um das von ihm Verlangte möglich zu machen. Und jetzt so eine große Enttäuschung und ja, eigentlich schon Unverschämtheit!

Auch die Einmischung beider Bischöfe und anderer wichtiger Persönlichkeiten half nicht weiter. Die deutsche Botschaft in Yaoundé hatte es sich in den Kopf gesetzt, die Jugendlichen nicht einreisen zu lassen, und daran konnte leider niemand mehr etwas ändern. Einzig Daniel und Kah (als Pfarrer und Ordensschwester) bekamen ihre Visa, sollten jedoch nach ihrer Rückkehr wieder persönlich in Yaoundé bei der Botschaft vorstellig werden und dort Bericht erstatten, dass sie wieder im Lande seien. Dies war in ihren Pässen durch ein entsprechendes Schreiben festgehalten.

So machten wir uns schließlich dann leider nur zu viert (die beiden, meine Schwester Janinka und ich) auf den Weg nach Düsseldorf, wo wir während des Weltjugendtags in einer Pfarrgemeinde in Familien untergebracht waren. Gemeinsam nahmen wir an zahlreichen Veranstaltungen teil.

Überall auf den Straßen, in U-Bahnen, Bussen, Straßenbahnen und Zügen, auf Plätzen und in Parkanlagen trafen wir auf so viele junge Leute aus aller Welt. Man hörte Chinesisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Französisch, Deutsch, Russisch, Englisch, Vietnamesisch, Türkisch und zahllose Sprachen mehr. Es war ein kunterbuntes Sprachengewirr, und doch verstanden sich alle prächtig. Man ging aufeinander zu und unterhielt sich mit Händen und Füßen. Photos wurden gemacht und kleine Erinnerungen ausgetauscht Dann ging es weiter und kaum eine Minute später befand man sich im nächsten Land. „Wo kommt ihr her?“ ��” „Aus Brasilien!“ ��” „Das ist ja toll!“…

Auf dem Marienfeld am Samstag und Sonntag (20. und 21. August) wirkte dies dann alles noch viel stärker. Hunderttausende von Menschen auf einem riesigen Platz, ein Land neben dem anderen ��” einfach unglaublich. Auch mit dem Wetter hatten wir Glück. Obwohl es einige Male danach aussah, dass es jede Minute anfangen könnte zu regnen, tropfte es nicht ein einziges Mal. Es fing erst an leicht zu regnen, als wir am Sonntagnachmittag sicher in den Bus stiegen. So verbrachten wir die Nacht vo

n Samstag auf Sonntag draußen auf dem Marienfeld in unseren Schlafsäcken, wobei es zwar nicht regnete aber doch sehr kalt war (was Daniel und Kah immer wieder betonten). Daniel flüchtete irgendwann in der Nacht dann sogar in das warme Malteser-Zelt, was er uns dreien am nächsten Morgen mit einem Grinsen erzählte.

Und dann die Vigilfeier am Samstagabend und der große Gottesdienst am Sonntagvormittag mit dem Papst ��” eine solch feierliche Stimmung, wie sie über dem Marienfeld lag, habe ich kaum vorher erlebt. Die Menge jubelte und schwenkte ihre Fahnen. Man konnte richtig spüren, wie die Welt, verkörpert durch all die verschiedenen Nationen, wenigstens in diesen Tagen ein großes Fest des Friedens und der Versöhnung feierte.

Nach dem Gottesdienst ging es dann, mit Rucksack, Schlafsack und Isomatte bepackt, wieder zurück in Richtung Reisebus. Zuerst einmal mussten wir 10 km bis zur Autobahn laufen, auf der die rund 8.000 Busse hintereinander auf ihre Passagiere warteten. Obwohl die Busse verschiedenen Abschnitten zugeordnet waren, mussten wir dann noch weitere 5 km auf der Autobahn zurücklegen, bis wir schließlich unseren Bus fanden und uns müde, aber sehr zufrieden auf die Sitze fallen lassen durften.

Daniel und Kah blieben noch eine weitere Woche zu einem Besuchs -und Begegnungsprogramm in Frankfurt und flogen schließlich Ende August voller Eindrücke und neuer Erfahrungen nach Kamerun zurück.

Und so ging auch für mich mein Jahr im Jugendteam Kumbo in Kamerun zu Ende. Bis jetzt kann ich kaum glauben, wie schnell es vorübergegangen ist. Die Tage und Monate flogen ��” trotz natürlich auch manchmal schwierigerer Zeiten ��” nur so dahin, und ehe ich mich versah, war es wieder an der Zeit, nach Hause zurückzukehren. Obwohl es nicht einfach war, sich von den Menschen, die man lieb gewonnen hatte und die einem in allen möglichen Zeiten zur Seite gestanden hatten, zu verabschieden, freute ich mich doch sehr, meine ganze Familie und Freunde wieder zu sehen und in die Arme zu schließen.

Schaue ich nun rückblickend auf meinen Aufenthalt und mein Leben in Kamerun zurück, so war es ein großartiges Jahr voller wertvoller Erfahrungen und Eindrücke. Ich musste verschiedene Situationen meistern und wurde mit neuen und ungewöhnlichen Herausforderungen konfrontiert. Dies hat mich in vielerlei Hinsicht gestärkt und bereichert. Ich bin dankbar und glücklich, dass mir die Gelegenheit gegeben wurde, eine vollkommen andere Kultur kennen zu lernen, neue Menschen mit einer ganz anderen Lebensweise und einer unglaublichen schönen Freude am Leben und den „einfachen Dingen“. Ich habe sehr viel gelernt in dem Jahr und würde dieses niemals missen wollen. Ich möchte mich deshalb bei euch allen und ganz besonders bei meiner Familie für großartige Unterstützung, Geduld, Ausdauer und Verständnis bedanken.

Euch allen wünsche ich alles Gute und hoffe, dass ich euch das wunderschöne interessante und vielseitige Land Kamerun mit meinen Berichten ein Stück weit näher bringen konnte.

Krysia Peterek Frankfurt, 18. September 2005